REVIEW 114 |
November 2015:
VOLLMONDWANDERUNG |
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und der Mond zeigt
sich doch (;-)))
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![]() Am Leopoldsberg |
Diesmal hat sich nur eine
kleine - aber feine - Gruppe von 8 "Mondsüchtigen" zur Vollmondwanderung eingefunden.
Vermutlich weil es erstens an einem Wochentag war und zweitens sich
die Leute nach dem Altweibersommer in der ersten Novemberhälfte noch nicht an die winterlichen Temperaturen gewöhnt haben (;-))) Der Himmel ist zwar bedeckt, aber immer wieder lugt der Mond zwischen den Wolken hervor - sodass die Wanderung ihren Namen auch wirklich verdient! Am Leopoldsberg gibt´s dann auch schon die ersten Schneeflocken - gemeinsam mit den Blicken ins Tal ein tolles Erlebnis. Nach fast 3 Stunden ist dann der "Zieleinlauf" beim Heurigen "Schübl-Auer", wo auch nicht gar so viel Leute sind und wir gerade noch etwas zu essen bekommen. Der weiße "Junge" ist ganz ausgezeichnet - der Rote dagegen findet nicht so besonderen Anklang. Nach einem vergnügten Abend machen wir uns auf den Weg nach Hause, wo ich erst gegen 24.00 Uhr eintreffe. So nebenbei: MOVE bekommt an diesem Abend € 84,- an Spenden - danke! |
Die
Burg am Leopoldsberg
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![]() Und (schon) wieder zeigt sich der Mond |
![]() Blick nach Klosterneuburg |
Blick auf Wien
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Am Leopoldsberg
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![]() Schaut nur aus wie der Mond - ist aber eine Lampe (;-))) |
![]() Der Waldseilpark |
Beim Heurigen
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und so sieht´s am nächsten Morgen vor meinem Fenster aus
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November 2015:
HERBSTWANDERUNG |
Durch Pressbaum m |
![]() Approaching Kaltenleutgeben |
Aufgrund des
herrlichen Wetters der vergangenen Tage und der gar nicht so
schlechten Wetterprognose finden sich etwa 40 Wanderfreudige ein
(unbestätigten Zählungen zufolge sollen wir 39 TN gewesen
sein). Aber den Meteorolügen ist eben nicht zu trauen - und so schlägt
der Wettergott unbarmherzig zu - den ganzen Vormittag über leichter Nieselregen mit nur kurzen
Pausen. Direkt von der Mittagstafel weg verlassen uns wegen nasser Füße, mit Regenwasser vollgesogener Wanderhosen und nass geschwitzter Hemden/T-Shirts (aufgrund unzweckmäßiger Ausrüstung) gleich 23 Teilnehmer/innen und fahren von Hochrotherd mit dem Bus schnurstracks heimwärts. Der Rest der Truppe hat noch eine wunderschöne und jetzt auch trockene Wanderung (sogar schon mit ein bisschen blauem Himmel) über den Kraftplatz mit den 7 Eichen und die Helenen-Quelle nach Kaltenleutgeben, von wo aus wir mit dem Bus zum Zieleinlauf nach Perchtoldsdorf fahren. Im Bus "verlieren" wir noch einige nicht Heurigentaugliche und so trifft beim Ziel (Heuriger) nur ein ziemlich dezimiertes Grüppchen von 12 Teilnehmer/innen ein - ein Schwund von 70% - auch ein neuer Rekord! Der Heurigenabend verläuft sehr vergnüglich, nahrhaft und auch ein bisschen feucht (aber diesmal von innen), sodass ich erst nach 21.00 Uhr wieder zu Hause bin (;-))) Es bleibt zu hoffen dass einige der "Abgesprungenen" doch aus der Erfahrung klug geworden sind - aber ich fürchte auch beim nächsten Mal wird es wieder TN mit mangelhafter Ausrüstung geben - unter dem Motto "es wird eh schön bleiben - es wird eh nicht regnen". In diesem Sinne - nochmals "PROST" (;-))) |
![]() Steiler Anstieg |
Der Feuersalamander
kriecht bergwärts - das bedeutet Wetterbesserung - was ja auch
gestimmt hat (;-)))
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Mittagessen (einer von 4 Tischen!)
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![]() Die "trockene" Gruppe vor dem Weitermarsch |
![]() Am Kraftplatz unter den 7 Eichen |
Warten auf den Bus nach Perchtoldsdorf
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Oktober 2015:
LISA FITZ
WELTMEISTERINNEN
IM METROPOL
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Gemütliches Zusammensein im
Griechischen Restaurant "RETSINA"
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![]() Das METROPOL mit seinem eigenen Charme |
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CD mit Autogramm von Lisa
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Wie gewohnt bietet LISA FITZ wieder ein fulminantes Programm: bei
ihr vereinen sich Blödsinn und Tiefsinn, Wortwitz und bayrische Direktheit, österreichischer Schmäh, schwarzer Humor und die Suche
nach der Wahrheit zu einem furiosen Abend. Und oft muss man genau
zuhören, um die Wahrheit im Witz vor lauter Lachen nicht zu
verpassen. Tiefe Weisheiten verstecken sich mitunter in einer volksnahen Sprache so dass sie von der Form her leicht verdaulich wirken, wenn auch der subversive Inhalt oft im Halse stecken bleibt und nicht so leicht zu schlucken ist. |
Zum Inhalt:
Was verbindet die Putzfrau Hilde Eberl, die Feministin Inge von
Stein, die CSU-Abgeordnete Gerda Wimmer und Geheimagentin Olga
Geheimnikowa? Insgesamt ist ihr Programm (wie immer) sehr politisch angelegt und spricht viele soziale, politische und auch globale Probleme an. Unvergesslich auch ihr Abschlusslied "DAS KAMEL" mit ihrer unnachahmlichen Gestik und Mimik (der Song findet sich übrigens auch auf der CD "FITZ HITS" - die besten Songs aus 40 Jahren) |
LISA FITZ
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VIDEOS
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