REVIEW 113

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KÜRBISFEST
WANDERN, WEIN & SEIN
SEGELN

Oktober 2015: KÜRBISFEST
AM HIMMEL

 

Kürbisschnitzerei

  Treffpunkt Grinzing

 
  "Aufstieg" zum Himmel ...

 

... vorbei an den Weingärten

 
 

Schön ist´s in der Sonne zu sitzen und Schilchersturm zu trinken

  Abschluss beim Heurigen

 

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Nach einem ziemlich kühlen Oktober beschließt das Wetter [wegen unseres Events (;-)))] warm und sonnig zu werden - super! Demzufolge sind auch ziemlich viele mit dabei - unbestätigten Zählungen zufolge sollen wir ungefähr 27 Teilnehmer/innen gewesen sein (;-)))
In einer Dreiviertelstunde wandern wir "in den Himmel" und genießen dort in der warmen Sonne Schilchersturm, Kürbissuppe, Kürbislangos, hausgemachte Schnäpse u.v.a.m. und erfreuen uns an den geschnitzten Kürbissen und an den steigenden Drachen der Kinder (beim Lebensbaumkreis).
Um 16.30 Uhr treffen wir uns zum "Abstieg" nach Grinzing wo wir dann den Tag bei einem gemütlichen Heurigen ausklingen lassen (und schon wieder essen und [Alkohol] trinken).
Es wird gesprächsweise ventiliert ob wir im nächsten Jahr das Kürbisfest nicht wo anders feiern sollten - z.B. im Retzer Weinland. Ich fürchte jedoch dass das eher ein Minderheitenprogramm wäre, da viele wahrscheinlich die längere Anreise scheuen würden. Obwohl - die Fahrzeit mit der Bahn beträgt nur eine knappe Stunde (auch Einfach-Raus-Ticket möglich) und vor Ort gibt es einen Shuttlebus.
Wenn ihr an dieser Möglichkeit interessiert seid bitte ich euch um entsprechende Rückmeldungen!

Oktober 2015: WANDERN, WEIN & SEIN
WEISSENKIRCHEN IN DER WACHAU

  Blick von den Weinbergen ins Donautal

 

Die Wehrkirche in Weißenkirchen

 
 

Unser Gruppe - der Fotograf fehlt natürlich (;-)))

  Malermeister Herbst

 
  Beim Heurigen

 

Unsere Gastgeber Regina und Christian

 

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Zwei Teilnehmerinnen waren (entgegen meiner Empfehlung) zu spät dran und haben daher kein Zimmer mehr bekommen, sodass wir weniger waren als geplant. Von den mit  Zimmern gesegneten Teilnehmer/innen reisen alle bereits am Freitag an, sodass wir schon bei einem gemeinsamen Abendessen gemütlich zusammensitzen können.
Am Samstag zeigt sich der Himmel zwar bedeckt, aber es bleibt den ganzen Tag über trocken und so wandern wir die längste mögliche Strecke über den "Seiber" auf die "Buschandlwand" und über Wösendorf wieder zurück nach Weißenkirchen.
Den Abend verbringen wir bei einem gemütlichen Heurigen, der nur für uns geöffnet ist und wo uns Regina und Christian köstlich (und reichlich) mit einer Hauerjause bewirten und auch die ausgezeichneten Weine kommen so reichlich auf den Tisch, dass wir sehr aufpassen müssen nicht zu viel zu erwischen (damit wir am nächsten Tag noch fit sind). Mein Sohn Jürgen, der in Langenlois wohnt kommt uns auch noch besuchen und von Christian bekommen wir  nebenbei noch viel Informationen über die Weine und über die Geheimnisse der Lese und der Kelterung.
Am nächsten Tag treffen alle (fast) pünktlich am vereinbarten Treffunkt ein und der Großteil der Gruppe beschließt gemütlich durch die Weinberge zu wandern - wo wir auch herrliche Ausblicke ins Donautal haben. Abschließend fahren wir nach Dürnstein wo wir nach einem ausgiebigen Sightseeingrundgang und dem Besuch einer Ausstellung im Stift Dürnstein (Künstler Helldenmut mit Malerei und Glasobjekten aus Muranoglas) noch ein ausführliches Abschlussessen haben.
Und weil´s so schön und erlebnisreich war, beschließen wir dass es auch im nächsten Jahr wieder "Wandern, Wein & Sein" geben wird - vielleicht in Poysdorf/Falkenstein, wo auch ein Besuch im "Nonsens-Museum" in Herrenbaumgarten ein Highlight sein kann (;-)))

September 2015: SEGELN
AUF DER ALTEN DONAU

  Unsere 6 Boote sind aufgetakelt und stehen für uns bereit

 

Entspanntes Segeln (da nur schwacher Wind)

 
 

Die Regatta in vollem Gang

  Der Abschluss in der Ufertaverne

 

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Diesmal meint es der Wettergott gut mit uns - es gibt geradezu ideales Segelwetter.
Wir sind mit 6 Booten unterwegs [mein Sohn Patrick ist krank und kann leider nicht mit dabei sein (:-(((]
Der Wind ist anfänglich von durchschnittlicher Stärke (für uns ganz ideal), sodass bei unserer "Regatta" beim Aufkreuzen zum oberen Ende der Alten Donau schon spannende Positionskämpfe stattfinden. Bei der Rückfahrt mit Achterwind lässt der Wind etwas nach, was es aber wiederum spannend macht, denn bei schwachem Wind zeigt sich erst das Können unserer Skipper [bei stärkerem Wind kann ja (fast) jeder segeln (;-)))].
Nach hartem Kampf um jeden Zentimeter gewinnt Skipper Jürgen (mit Vorschoterin Birgit) mit einer Nasenlänge Vorsprung -
aber auch alle anderen Crews belegen durchwegs ganz ausgezeichnete Plätze (;-)))
Es hat uns allen jedenfalls riesigen Spaß gemacht und so wird es auf allgemeinem Wunsch auch im nächsten September wieder eine Segelregatta geben!