REVIEW 99

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RAD LOBAU/ORTH
DONAUINSELFEST
KANU MOLDAU - ERSATZPROGRAMM

  • Juni 2013: MIT DEM RAD NACH ORTH/DONAU
    DURCH DIE LOBAU ZUM FISCHESSEN

  Beim Uferhaus (Lobau)

 

Belohnung wird geordert

 
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Das herrliche Wetter veranlasst unglaubliche 26 Radler/innen diesmal durch die Lobau nach Orth mitzuradeln. Erstaunlicherweise verlieren wir trotz der großen Gruppe [ist schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe (;-)))]und trotz einiger Abweichungen vom normalen Weg niemanden und kommen vollzählig beim Gasthaus Binder an. In über 2 Stunden belohnen wir uns mit einem herrlichen Mittagessen (köstliche Fische, die bekannten und berühmten Cremeschnitten, ...) und können uns nur schwer losreißen.

Einigen gelingt das auch wirklich nicht und sie bleiben vor der Heimfahrt noch etwas sitzen um zu relaxen und zu plaudern. Der Rest fährt zur Donau und auch dort "verlieren" wir wieder ein paar Teilnehmer/innen, die lieber noch etwas Sonnenbaden möchten und so kommen wir nur mehr zu sechst im Uferhaus in der Lobau an. Nach einer neuerlichen Stärkung radeln wir  Richtung Wien - rechtschaffen müde zwar, aber sehr vergnügt und zufrieden.

(Telefonische) Hilferufe hat es keine gegeben - ich nehme daher an, dass alle gut nach Hause gekommen sind - ob mit der Fähre nach Haslau und dann mit der Bahn nach Wien oder doch wieder denselben Weg zurück oder doch am Damm entlang!

  • Juni 2013: 30 JAHRE
    DONAUINSELFEST

  Noch ist die Wiese vor der Hauptbühne ziemlich leer

 

 

 Schmackhaftes (Nahrhaftes) überall

 

IMPRESSIONEN  >>

Kurzbericht: ein Teilnehmer gekommen - bald aus den Augen verloren, mit einer Teilnehmerin Telefonkontakt (da sie zur Country- und Westernbühne [vis á vis der Donauinsel] verschlagen wurde). Fazit: ERICH SOLO (aber immer wieder Bekannte getroffen - ein Wunder unter einigen 100.000 Besucher/innen).
Wahrscheinlich war es den meisten zu heiß (war es aber gar nicht - angenehmer Wind und schattige Plätze zum Verweilen [und Futtern ]). Gegen 17.00 Uhr zieht es zu - es sieht nach Regen aus, aber bis auf ein paar harmlose Tropfen bleibt es trocken. Abends habe ich mir noch Minisex und Wolfgang Ambros gegeben - Zigtausende und eine tolle Stimmung bei der Hauptbühne. Es hat sich gelohnt (;-)))

  • Mai 2013: (KANU MOLDAU) ERSATZPROGRAMM
    SIGHTSEEING IN CESKY KRUMLOV UND VISSY BROD

  Die Boote warten (vergeblich) auf uns ...

 

Das Schloss in Cesky Krumlov

 
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Wegen der ausgesprochen schlechten Wetterprognose sagen gleich 12 von den 26 angemeldeten Teilnehmer/innen ab. Die verbleibenden Kanut/en/innen treffen sich nach unserem Motto - den Meteorolügen nix glauben und Wetter vor Ort anschau´n - im Restaurant in Vissy Brod zum Start für die Kanutour auf der Moldau.

Da aber die Lufttemperatur (am Nachmittag = Höchstwert!) lediglich 8°C beträgt und es obendrein noch regnet und die Vorstellung, bei diesen Verhältnissen zu kentern uns kalte Schauer über den Rücken jagt (brrrr!) beschließen wir, die Kanutour diesmal zu einer Sightseeingtour durch Cesky Krumlov umzumodeln.
Wir finden uns zuerst problemlos Quartiere in der Herberge beim Campingplatz bzw. in einer Pension im Zentrum und besichtigen dann das reizende Städtchen samt seinem imposanten Schloss und dem angeschlossenen Garten. Anschließend essen wir pipifein und äußerst preiswert in einem gemütlichen Lokal, gehen dann noch auf einen Schlummertrunk in eine Bar und fallen dann rechtschaffen müde in unsere Betten.

Prinzipiell hätten wir am nächsten Tag die Kanutour in Rozmberk starten können, aber jetzt gibt´s nur mehr 6°C und Regen, daher besucht ein Teil der TN noch die Landesausstellung "Oberösterreich/Südböhmen" (http://www.landesausstellung.com/rund-um-die-landesausstellung/vyssi-brod.html) im Zisterzienserkloster in Vissy Brod (http://www.klastervyssibrod.cz), der Rest der Gruppe fährt bereits nach dem Frühstück in die Therme oder gleich nach Hause.

Es tut uns zwar leid, dass es diesmal keine Kanutour gegeben hat, aber auch unser Ersatzprogramm hat uns sehr gut gefallen - und die Kanutour auf der Moldau werden wir im nächsten Jahr nachholen (da ist Fronleichnam vom 19. - 21. Juni - das Wetter sollte dann schon beständiger sein!) 

Ein weiterer positiver Aspekt des Ersatzprogramms: kein Zelt und keine Thermomatte zu reinigen und zu trocknen, keine Reepschnüre und keine Kleidung zum Waschen, kein Schlafsack zum Trocknen ... (;-)))

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