REVIEW 96 |
FOTOS: CHRISTA (MESSERITSCH) & ERICH (WAGNER) |
Die unentwegten
Eisläufer/innen |
![]() Heringsschmaus |
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Trotz des etwas
unfreundlichen Wetters finden sich einige Unentwegte zum
Eislaufen am "Wiener Eislaufverein" ein (etwas weniger als üblich). Nach etwas mehr als einer Stunde im Schneegestöber finden aber auch sie sich beim gemütlichen Heringsschmaus im Gasthaus "Herlitschka" ein, wo sich bereits die weniger Sportlichen an Heringssalat, Heringsschmausteller, Fischsuppe, gebratenem Saibling, etc. gütlich tun. Und dabei gibt es viel Spaß und Gaudi (es sollen aber dem Vernehmen nach auch ernsthafte Gespräche geführt worden sein). Vor lauter "tratschen" vergesse ich zu fotografieren, als sich die Tische noch unter den Tellern mit den Köstlichkeiten biegen und so gibt es diesmal nur Fotos ohne Heringsschmäuse und Co (;-))). Da der Heringschmaus wieder so erfolgreich war (mehr als 30 Teilnehmer/innen) beschließen wir, dass es auch im nächsten Jahr wieder einen geben wird! |
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Wie immer in der Kulisse gibt es zuerst ab 18.00 Uhr ein gemütliches Beisammensein mit essen, trinken und plaudern - dann gibt uns Alf Poier einen tiefen Einblick in sein Leben "Backstage" - sein Leben hinter der Bühne. Wieder hat er eine Fülle von skurrilen Einfällen - aber auch mit tiefsinnigen Weisheiten verquickt. Besonders seine irrwitzigen Ausbrüche bei denen er so richtig "auszuckt" sind einmalig und von keinem anderen Kabarettisten denkbar. Insgesamt ein unterhaltsamer Abend - wenn mir auch sein letztes Programm "Satsang" eine Spur besser gefallen hat - aber die Programme von Alf Poier sind eben immer ein bisschen "anders" (;-))) |
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Zugegeben - den
Humor von Alf Poier findet nicht jede/r lustig -
die einen sagen kopfschüttelnd, er hätte
einen Sprung in der Schüssel - andere widersprechen: würde es so einen
wie ihn nicht geben, man müsste ihn erfinden. Kein Zweifel: Alf Poier
polarisiert. |
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2 Tage vor Ende der Anmeldfrist
bzw. 5 Tage vor dem Kegelabend gibt es erst 4 Anmeldungen
(wahrscheinlich weil der Termin so knapp nach den Feiertagen
ist), sodass ich schon eine Absage in Erwägung ziehe. Dann aber
geht es Schlag auf Schlag und auf einmal gibt es 20
Anmeldungen - der Kegelabend ist gerettet und nach den üblichen
Ausfällen sind wir immerhin noch 16 Kegler/innen. Zuerst wie immer der gemütliche Teil mit essen, trinken und plaudern - kurz nach 20.00 Uhr wechseln wir in den Kegelkeller, wo uns eine andere Gruppe die Kegelbahnen streitig macht. Eine vom "Kegelbahnmanager" verursachte Zweigleisigkeit. Gott sei Dank zeigt sich die andere Gruppe einsichtig und räumt die Kegelbahnen. Dann geht´s endlich los und wir spielen so interessante Varianten wie "Hausnummern" (wo man/frau entscheiden muss auf welche der 3 Stellen der Wurf gesetzt wird - ähnlich wie beim Würfelpoker). Oder - ganz unüblich - die geringste Punktezahl gewinnt ("Wandl" zählt 9 Punkte!!!) Jedenfalls haben wir viel Spaß und so wird es sicher im nächsten Jahr wieder einen Kegelabend geben - aber zu einem günstigeren Termin (;-))) |