REVIEW 80

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PICKNICK
KANUTOUR LUZNICE

TOTES GEBIRGE

  Reich gedeckter (Teppich-) "Tisch"

 

Die Sportlichen

 

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Mit 35°C der heißeste Tag des Jahres und sehr schwül - kein Wunder, dass einige an sich schon Picknickbegeisterte doch lieber ins Bad gegangen sind - aber immerhin etwa 25 Teilnehmer/innen finden sich im Laufe des Nachmittags doch noch ein.
Und trotz der Hitze schmeckt uns das Mitgebrachte ganz vorzüglich, auch die Gespräche sind sehr kommunikativ und es gibt auch viel Hetz und Gaudi. Ein paar Sportliche spielen auch Ball, die konditionell schwächeren spielen lieber Karten (;-))).
Gegen 19.00 Uhr rollen wir den Teppich ein und der harte Kern landet nach einer vergeblichen Platzsuche im "Schweizerhaus" dann noch in der "Luftburg". Ein schöner Abschluss eines schönen Picknick-Nachmittags!
  • Juni 2011: KANUTOUR
    LUZNICE

   Vor dem Start

 

  

Durch ruhigesWasser

 

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Heuer eine Kanutour der Rekorde - 32 Anmeldungen - 12 Ausfälle. 6 Absagen kurz vor der Tour wegen vermutlich größtenteils durch die Wetterprognose ausgelöste Krankheiten, 6 Abbrüche nach dem ersten Tag (blau geschlagene Zehen, defekte Zelte, schlecht verpackte und daher beim Kentern nass gewordene Kleidung ... und natürlich die Wetteraussichten) ... da waren´s nur mehr 20 (:-(((
Wir beginnen schon mit Verspätung, weil ein Teilnehmer (wer?) unseren Startpunkt "Suchdol" in halb Tschechien sucht und demzufolge etwas länger braucht. Das Wetter ist entgegen der Prognose der Meteorolügen durchaus brauchbar - ziemlich kühl, aber kaum Regen. Erst kurz vor dem ersten Camp beginnt es leicht zu regnen - aber wir stellen die Zelte unter einem großen Baum auf, sodass die Zelte praktisch trocken bleiben [aber so kuschelig nahe (auch akustisch) sind unsere Zelte noch nie gestanden (;-)))].
Unser Durchhaltewille wird dann auch belohnt und wir haben 2 weitere schöne Tage auf der Luznice - ohne Regen, nur eben kühl (bei wolkigen Himmel) und heiß (bei Sonnenschein). Am letzten Tag genehmigen wir uns eine lockere kurze Tour, sodass wir noch entspannt und in Ruhe in der Sonne ein gemeinsames und sehr kommunikatives Abschiedsessen  genießen können.
Wir (die "Echten") freuen uns schon auf die Kanutour im nächsten Jahr (na ja, um ehrlich zu sein - ein bisschen wärmer würden wir es uns dann schon auch wünschen!)
  • Juni 2011: PFINGSTWANDERUNG
    TOTES GEBIRGE

 FOTOS: WOLFGANG FIALA, JÜRGEN WAGNER, ERICH WAGNER

  Blick vom Almtalerhaus zum Toten Gebirge

 

Am Aufstieg zum Fleischbanksattel

 
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Unsere Klettersteig-Subgruppe reist schon am Freitag an, absolviert einen tollen KLettersteig und wir treffen uns dann am späteren Nachmittag auf der Welserhütte.
Abends beginnt es zu regnen und es regnet die ganze Nacht durch. Am nächsten Tag starten wir wegen des Wetters etwas später im (dünnen) Nieselregen und im (dünnen) Nebel. Zuerst entscheiden wir uns am Fleischbanksattel "gruppendynamisch" für das Prielschutzhaus; aber im weiteren Verlauf (die beiden Wege gehen parallel) bessert sich das Wetter, sodass wir (spontan wie wir sind) doch den wesentlich interessanteren Weg zur Pühringerhütte einschlagen.
Nach einem gemütlichen Hüttenabend auf der Hütte geht es dann am letzten Tag über den anspruchsvollen Sepp-Huber-Steig durch die Röll zum Almsee. Zu unserer großen Enttäuschung hat das "Deutsche Haus" mittags keine warme Küche (mehr), aber im Gasthof "Jagasimmerl" finden wir einen vollwertigen Ersatz und sitzen fast bis 17.00 Uhr beim opulenten Mittagessen.
Alles in allem sind wir mit dem Verlauf sehr zufrieden und freuen uns schon auf die Pfingstwanderung im nächsten Jahr ins Höllengebirge!