REVIEW 77 |
FOTOS: CHRISTA MESSERITSCH |
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Hatte mich schon so auf das
gemütliche Zusammensein mit so vielen lieben Leuten gefreut ... aber leider,
leider hat mir der Heringssalat vom Faschingsdienstag einen Streich
gespielt - ich konnte mich ein paar Tage nicht von zu Hause
entfernen (:-((( Dem Vernehmen nach haben sich die Heringsschmauser/innen aber trotzdem bestens unterhalten ... und wie man/frau sieht - geschmeckt hat es auch (;-))). Daher wird es auch im nächsten Jahr wieder einen Heringsschmaus geben - dann aber wahrscheinlich wieder einmal im Gasthof Herlitschka und wieder verbunden mit einem vorherigen Eislaufen (heuer hatten alle Eislaufplätze aufgrund des langen Faschings am Aschermittwoch bereits geschlossen) |
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Raureif
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![]() Trinkpause mit Blick auf die Stadt |
Diesmal ist uns der
Wettergott gut gesonnen - es hört mittags zu nieseln auf - der
Mondgott ist weniger gut auf uns zu sprechen - wir sehen
den Vollmond während der ganzen Wanderung(schon wieder einmal) nicht! Bei der heurigen Vollmondwanderung sind etwas weniger Teilnehmer/innen als bei der im November 2010 - im statistischen Durchschnitt 18 Teilnehmer/innen (eine Denksportaufgabe für vife Mathematiker/innen!). Eine angenehme auserlesene Gruppe und eine sehr stimmungsvolle und romantische Wanderung - im Gegensatz zum Massenauftrieb bei der letzten Vollmondwanderung (;-))) Perchtoldsdorfer Heide - Parabluieberg (Franz Ferdinan Schutzhaus) - Kammersteinerhütte (Josefswarte) und zurück über die Perchtoldsdorfer Heide zum gemütlichen Heurigen "Zechmeister" in Perchtoldsdorf. Bei der nächsten Vollmondwanderung werden wir den Treffpunkt so auswählen, dass ihn auch ungeübte bzw. ungeschickte Öffifahrer/innen finden können (;-))) |
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Das Gerät
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![]() Die Schrift |
Im letzten Jahr mussten wir
ja wegen eines Gasrohrgebrechens im Stüberl der Kegelbahn etwas
gedrängt mit einer reduzierten Speisekarte vorlieb nehmen.
Diesmal klappt aber alles und wir stimmen uns mit Speis und
Trank zwei Stunden lang in der gemütlichen Gaststube auf das
anschließende Kegeln ein. Wir spielen auf zwei Bahnen mit jeweils zwei Mann-/ Frauschaften nach unterschiedlichen Regeln, wobei es durchaus nix ausmacht, dass die Teilnehmer/innen sehr unterschiedliche Spielstärke haben - vom (Semi-)Professional bis zum/r notorischen "Wandlscheiber/in" (;-))) Um 23.00 Uhr müssen wir der lärmempfindlichen Nachbarn wegen das Kegeln einstellen; ein paar Unentwegte bleiben noch eine halbe Stunde, bis sich die Gruppe dann langsam vollständig "auflöst". Im nächsten Jahr heißt es sicher wieder "Gut Holz" [obwohl die Kegel ja schon lange aus Kunststoff gemacht sind (;-)))] |
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Das Gerät
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![]() Aufwärmen beim Punschstand |
FOTOS >> |
Diesmal sind (fast) alle
zweckentsprechend (d.h. warm) angezogen, sodass das Vergnügen
(für die meisten) ungetrübt ist. Zuerst ist es ein bisschen chaotisch ... einige kommen zu spät zur Wahl in zwei Parteien ... keine/r kennt die Regeln ... einige merken sich nicht, ob sie zu den "Pinguinen" oder zu den "Eisbären" gehören ... die zu zweit spielen, werfen in einer Runde teilweise doppelt ... dann fehlen wieder welche von der Mannschaft, weil sie sich einen Punsch holen müssen ... dann wieder Verwirrung aufgrund von fliegendem Spielerwechsel (wegen drohender Erfrierungen) ... Schön langsam wird das Spiel dann aber doch etwas runder, vor allem durch die tatkräftige Mithilfe von Heike, die früher schon beim Eisstockschießen semiprofessionell unterwegs war. Beide Parteien schlagen sich tapfer - aber die "Pinguine" können sich schlussendlich doch mit 15:10 gegen die "Eisbären" erfolgreich durchsetzen. Anschließend geht´s zum Aufwärmen ins Café Einstein, wo dann noch Eisläufer und sonstige zu uns stoßen. Nach einem vergnügten Abend mit viel Hetz und interessanten Gesprächen gehen die letzten erst gegen Mitternacht nach Hause - in dem Bewusstsein, dass es im nächsten Jahr wieder ein Eisstockschießen geben wird - aber dann vielleicht doch schon mit vorherbestimmten Parteien, damit sich der Start etwas weniger zäh gestaltet ... |