REVIEW 52

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HALLOWEEN
WANDERN, WEIN & SEIN

ÖHLER - SCHOBER

  • Oktober 2008: HALLOWEEN & KÜRBISFEST
    „Am Himmel“ beim Lebensbaumkreis

  Kürbisse

 

Brigitte & Joshua

 

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Diesmal ist auch der jüngste MOVE-Nachwuchs mit uns unterwegs - Brigitte mit Joshua. Durch die Weinberge wandern etwa 20 Leute zum "Himmel" zum Kürbisfest. Kürbisschnitzen für die Kinder, Drachensteigen, ein Schmied, der Hufeisen schmiedet, eine Musikkapelle und viele steirische kulinarische Köstlichkeiten - Kürbiskernöl, Kürbissuppe, Strudel, Kürbiskraut, Käferbohnen, Speck, Brot, Schafskäse, Schilchersturm, Schnaps, uvm. Nachdem wir ausgiebig den Kürbisspeisen sowie Schilchersturm & Co zugesprochen haben, gehen wir zurück nach Grinzing, wo wir den Nachmittag bei einem gemütlichen Heurigen (schon wieder essen!!!) ausklingen lassen.
  • Oktober 2008: WANDERN, WEIN & SEIN - SPITZ IN DER WACHAU

  Die Trauben direkt vom Weinstock schmecken doch am besten

 

Blick auf Weißenkirchen

 
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Am Samstag gehen wir noch bei nebeligem Wetter auf die Buschandlwand. Mittags lichtet sich der Nebel und wir wandern bei strahlendem Sonnenschein nach Weißenkirchen, von wo aus wir mit der Bahn zurück nach Spitz fahren. Anschließend ein gemütlicher Abend beim Heurigen mit riesigen Platten mit (nahrhaften) Köstlichkeiten und süffige Steinfeder- und Federspiel-Weine.
Am Sonntag streifen wir bei herrlich sonnigem und warmen Wetter noch durch die Weinberge bei Weißenkirchen. Nach einem gemütlichen Mittagessen beim Kirchenwirt besuchen wir zum Abschluss noch die Ausstellung meines Sohnes Jürgen Hannes Wagner im Teisenhoferhof. Dann zerstreut sich auch die (Rest-)gruppe - einige gehen vor der Heimfahrt noch in einen Weinkeller.
  • September 2008: ÖHLER - SCHOBER
    WANDERUNG FÜR WETTERFESTE

 

 

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Trotz der nicht sehr rosigen Wetterprognose finden sich 5 Unentwegte am Treffpunkt Südbahnhof ein. Der Himmel bleibt den ganzen Tag wolkenverhangen und es nieselt ganz leicht (eigentlich eher nur erhöhte Luftfeuchtigkeit) - dafür aber fast durchgehend. Mit zweckmäßiger Ausrüstung und einer entsprechenden mentalen Einstellung können wir unsere Wanderung aber doch sehr genießen - vor allem die klare, saubere und frische Luft!
Die erste Einkehr im gut geheizten Öhlerschutzhaus. Statt der Kammwanderung über Öhler- und Schobergipfel gehen wir wegen des Nebels in den höheren Regionen lieber über den etwas kürzeren Imitzerweg. Im Berggasthaus Mamauwiese stärken wir uns vor dem Abstieg nach Puchberg nochmals ganz kräftig (und vorzüglich!) und fahren  - froh, in der Früh den "Inneren Schweinehund" überwunden zu haben - in bester Stimmung mit der Bahn nach Hause.