REVIEW 48

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KANUTOUR
HÖLLENGEBIRGE
RADWANDERUNG

  • 31.Mai/1.Juni 2008: KANUTOUR KAMP

 

"Geparkte" Kanus

  Romantische Flusslandschaft

 
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Bei Kaiserwetter starten wir etwas unterhalb des Freibades in Gars am Kamp. Der Verlauf des Kamp ist sehr abwechslungsreich und abenteuerlich - ruhiges Wasser wechselt laufend mit Wehren und Flachstellen, was dieser Tour seinen ganz besonderen Reiz verleiht. Einige Wehre sind nicht befahrbar und die anderen führen zu so mancher Kenterung (was aber bei der herrschenden  Temperatur nicht besonders unangenehm ist!!!). Wir übernachten am Sportplatz von Zöbing (mit Badehütte), wo wir auch den Abend nahrhaft und lustig bei einem Heurigen in der Heiligensteiner Kellergasse verbringen.
Am nächsten Tag paddeln wir bei wieder prachtvollem Wetter bis in die Nähe von Grunddorf. Erst als wir schon unter der Autobrücke auf die Abholung der Kanus warten, beginnt es richtig zu schütten und bei der Fahrt zum Abschlussessen in Stockerau geht ein richtiges Gewitter mit Sturm und Hagel nieder.
Es war eine wirklich schöne und interessante Kanutour - allerdings doch sehr anspruchsvoll und anstrengend - so dass wir uns am Abend und am nächsten Tag richtig "spüren" - ein schönes und befriedigendes Gefühl!!!

FOTOS: WOLFGANG (FIALA) + ERICH

 

Steiler Anstieg bei der Überquerung des Höllengebirges

  Sonnenuntergang am Hochleckenhaus

 
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Die Überquerung des Höllengebirges ist ein wirkliches Erlebnis mit herrlichen Landschaften und traumhaften Ausblicken auf Traun-, Atter- und Mondsee sowie auch auf Dachstein, Gosaukamm, und viele weitere Gebirgszüge.
Von Weissenbach am Attersee gehen wir über 1200 Höhenmeter auf das Hochleckenhaus, wo uns eine herrliche Aussicht, ein sagenhafter Schweinsbraten und ein gemütlicher Hüttenabend erwarten. In der Hütte treffen wir auch eine Gruppe vom "Gipfeltreffen", die aber am nächsten Tag zu den Langbathseen absteigen.
Wir aber gehen als einzige Gruppe (da auch nur wir Schneeschuhe mitgebracht haben) den Übergang - der es in sich hat, weil doch wieder einige Höhenmeter im Ab- und Aufstieg zu bewältigen sind. Der erste Abstiegsteil macht uns ein bisschen Schwierigkeiten (wir dürften in diesem Abschnitt etwas von der Route abgekommen sein), dann aber sind wir in erstaunlich kurzer Zeit (6
½ Stunden ;-))) bei der Riederhütte. Dort werden wir von Annemarei und Tilo bestens betreut und nach einem gemütlichen Hüttenabend gehen wir über den Feuerkogel nach Ebensee.
Dort erwarten uns Regina und Albert mit ihrem Sonnenschein Raphael - wieder einmal ein MOVE-Baby ;-))). Bei einem gemütlichen Abendessen in Gmunden direkt am Traunsee lassen wir die schöne Wanderung ausklingen.
Alles in allem eine wunderschöne Tour, die aber an die Kondition doch einige Ansprüche gestellt hat - wir waren zwar nie wirklich erschöpft, aber es gab kaum jemand, der seine Muskel nicht gut  gespürt hätte.
  • Mai 2008: RADWANDERUNG WEINVIERTEL - TSCHECHIEN

 

 

   

 
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Eine sehr schöne und interessante Radtour vom Weinviertel nach Tschechien und dann zurück ins Weinviertel bis ins Donautal. Das Wetter spielt auch mit (nur 5 Minuten Regen). Auch die kulinarischen Genüsse kommen nicht zu kurz und wir verkosten auch einiges an Bieren und Weinen. Höhepunkt ist die Verkostung in Straning bei Eleonores Chef (= Schuldirektor in Gars am Kamp), wo wir mit ganz köstlichen Weinen und Schnäpsen bewirtet werden.
1.Tag: Retz - Hardegg - Vranov - Stausee Vranov (37km, 3:30h, 10,7km/h, 760 Hm)
2.Tag: Vranov - Znojmo - Retz - Zellerndorf (61km, 4:30h, 14,1km/h, 580Hm)
3.Tag: Zellerndorf - Röschitz - Maissau - Straning - Strass - Hadersdorf am Kamp (60km, 4:40h, 13,6km/h, 630Hm)