REVIEW 48 |
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![]() "Geparkte" Kanus |
Romantische
Flusslandschaft
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Bei Kaiserwetter starten
wir etwas unterhalb des Freibades in Gars am Kamp. Der Verlauf
des Kamp ist sehr abwechslungsreich und abenteuerlich - ruhiges
Wasser wechselt laufend mit Wehren und Flachstellen, was dieser
Tour seinen ganz besonderen Reiz verleiht. Einige Wehre sind
nicht befahrbar und die anderen führen zu so mancher
Kenterung (was aber bei der herrschenden Temperatur nicht
besonders unangenehm ist!!!). Wir übernachten am Sportplatz von Zöbing (mit Badehütte), wo wir auch den Abend nahrhaft und
lustig bei einem Heurigen in der Heiligensteiner Kellergasse
verbringen. Am nächsten Tag paddeln wir bei wieder prachtvollem Wetter bis in die Nähe von Grunddorf. Erst als wir schon unter der Autobrücke auf die Abholung der Kanus warten, beginnt es richtig zu schütten und bei der Fahrt zum Abschlussessen in Stockerau geht ein richtiges Gewitter mit Sturm und Hagel nieder. Es war eine wirklich schöne und interessante Kanutour - allerdings doch sehr anspruchsvoll und anstrengend - so dass wir uns am Abend und am nächsten Tag richtig "spüren" - ein schönes und befriedigendes Gefühl!!! |
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![]() Steiler Anstieg bei der Überquerung des Höllengebirges |
Sonnenuntergang am
Hochleckenhaus
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Die Überquerung des
Höllengebirges ist ein wirkliches Erlebnis mit herrlichen
Landschaften und traumhaften Ausblicken auf Traun-, Atter- und
Mondsee sowie auch auf Dachstein, Gosaukamm, und viele weitere
Gebirgszüge. Von Weissenbach am Attersee gehen wir über 1200 Höhenmeter auf das Hochleckenhaus, wo uns eine herrliche Aussicht, ein sagenhafter Schweinsbraten und ein gemütlicher Hüttenabend erwarten. In der Hütte treffen wir auch eine Gruppe vom "Gipfeltreffen", die aber am nächsten Tag zu den Langbathseen absteigen. Wir aber gehen als einzige Gruppe (da auch nur wir Schneeschuhe mitgebracht haben) den Übergang - der es in sich hat, weil doch wieder einige Höhenmeter im Ab- und Aufstieg zu bewältigen sind. Der erste Abstiegsteil macht uns ein bisschen Schwierigkeiten (wir dürften in diesem Abschnitt etwas von der Route abgekommen sein), dann aber sind wir in erstaunlich kurzer Zeit (6½ Stunden ;-))) bei der Riederhütte. Dort werden wir von Annemarei und Tilo bestens betreut und nach einem gemütlichen Hüttenabend gehen wir über den Feuerkogel nach Ebensee. Dort erwarten uns Regina und Albert mit ihrem Sonnenschein Raphael - wieder einmal ein MOVE-Baby ;-))). Bei einem gemütlichen Abendessen in Gmunden direkt am Traunsee lassen wir die schöne Wanderung ausklingen. Alles in allem eine wunderschöne Tour, die aber an die Kondition doch einige Ansprüche gestellt hat - wir waren zwar nie wirklich erschöpft, aber es gab kaum jemand, der seine Muskel nicht gut gespürt hätte. |
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Eine sehr schöne und
interessante Radtour vom Weinviertel nach Tschechien und dann
zurück ins Weinviertel bis ins Donautal. Das Wetter spielt auch
mit (nur 5 Minuten Regen). Auch die kulinarischen Genüsse kommen
nicht zu kurz und wir verkosten auch einiges an Bieren und
Weinen. Höhepunkt ist die Verkostung in Straning bei Eleonores Chef (=
Schuldirektor in Gars am Kamp), wo wir mit ganz köstlichen
Weinen und Schnäpsen bewirtet werden. 1.Tag: Retz - Hardegg - Vranov - Stausee Vranov (37km, 3:30h, 10,7km/h, 760 Hm) 2.Tag: Vranov - Znojmo - Retz - Zellerndorf (61km, 4:30h, 14,1km/h, 580Hm) 3.Tag: Zellerndorf - Röschitz - Maissau - Straning - Strass - Hadersdorf am Kamp (60km, 4:40h, 13,6km/h, 630Hm) |