REVIEW 47

 

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KUKUBAUERWIESE - STOCKERHÜTTE

DIE ECHTEN
KABARETT - FREDI JIRKAL

VOLLMONDWANDERUNG

  • April 2008: FRÜHJAHRSWANDERUNG
    KUKUBAUERWIESE - STOCKERHÜTTE

 

   
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Bei der Fahrt mit dem ICE erwartet uns eine kleine Überraschung - es gibt nur mehr einige wenige (wenig komfortable) Sitz- und sonst nur mehr Stehplätze - aber einem/r echten Wander/er/in kann das die Stimmung nicht verderben. Dafür werden wir durch das - entgegen der Prognose der Meteorolügen - durchwegs trockene Wetter (durchsetzt mit Sonnenschein) bei weitem entschädigt.
Von Rohrbach an der Gölsen auf die Stockerhütte, wo wir im Freien bei Sonnenschein ein ausgiebiges Mittagessen zu uns nehmen. Weiter über Katzelhofer- und Zehethoferhöhe auf die Stadelwandleiten zur Stockerhütte, wo wir zum Abschluss nochmals einkehren. Nach dem obligatorischen (kostenlosen) Schnaps vom Hüttenwirt, einem eiligen Abstieg nach Traisen und einem interessanten Verwirrspiel am Fahrkartenautomaten kommen wir kurz nach 19.00 Uhr wieder wohlbehalten in Wien an. Es war wieder einmal ein sehr schöner und erlebnisreicher Wandertag!!!

MIT IHREM NEUEN PROGRAMM
DIE ECHTEN RETTEN DIE WELT

KULISSE - www.kulisse.at

Es ist gut wenn du weißt was du willst, wenn du nicht weißt was du willst ist das nicht so gut. Oder: sind wir nicht alle Suchende? Stephan Gleixner, Patricia Simpson, Alexander Wartha und Andy Woerz wurden „auserchoren“ aufzuklären, dass man zuerst Probleme braucht, um sie zu lösen. Mit genialen Texten, Arrangements und Kompositionen, wie man es von der stimmgewaltigen Band ohne Instrumente gewohnt ist, wird auch vor dem Thema „Weltrettung“ nicht halt gemacht. Die verrückteste Stimmband Österreichs navigiert gekonnt durch ihr musikalisches Abenteuerland. Mit neuen, rettenden Eigenkompositionen und erprobten, völkerverbindenden Welthits. Ein Abend mit DIE ECHTEN zwischen Lagerfeuerromantik und Matrix-Ambiente, gespickt mit skurrilem Humor. Vergessen Sie A Cappella! – DIE ECHTEN sind DIE ECHTEN sind DIE ECHTEN. ...

 
 

 

 

 

 

ORPHEUM - www.orpheum.at

ORGANISATION: JUDITH STEIP

Man muss aufpassen, dass sie nicht zu viel Unsinn machen. Man kann sie nicht erziehen. Sie hören nicht zu und merken sich nichts. Sie verlieren alles und finden nichts. Sie brauchen eine Sockenwegräumerin. Und eine Fernbedienung-aus-der-Hand-Nehmerin. Sie haben immer Recht, können aber nicht mal richtig essen. Am WC schreien sie „FERTIG“ und wenn sie krank sind, sind sie die Ärmsten auf der Welt. Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst.
Kinder? Männer? Beide?
Fredi Jirkal gesteht: „Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten – ich habe mich zur Adoption freigegeben“. Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten.
Fredi verkörpert das Kind im Mann schlechthin – und kann sich daher selbst spielen – im Leben und auf der Bühne. Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt Kind: dem authentischen Symphatieträger auf den Leib geschrieben.

UNTERSCHIED (von EUGEN ROTH)
Bekanntlich kommt das Kind im Weib - durch das Gebären aus dem Leib
Da aber sich das Kind im Mann - nicht solcherart entfernen kann
Ist es begreiflich, dass es bleibt - und ewig in ihm lebt und leibt

 

 

   

 
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Zuerst ziert sich der Mond noch etwas und versteckt sich hinter den Wolken. Als wir dann aber auf die Jägerwiese zum "Gasthaus zum Agnesbrünnl"  kommen, zeigt er sich pünktlich als wirklich  exakter Vollmond (astronomischer Vollmond = 19.39 Uhr) - zuerst noch etwas zögerlich, dann aber immer mehr in seiner vollen Pracht. Von der Jägerwiese gehen wir (ohne Taschen- oder Stirnlampen - es ist so mondhell, dass wir Schatten werfen!) über die "Kreuzeiche" und über den "Himmel" zurück nach Grinzing, wo wir uns bei einem gemütlichen Heurigen noch mit Speis und Trank belohnen.