REVIEW
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Bei der Fahrt mit dem ICE
erwartet uns eine kleine Überraschung - es gibt nur mehr einige
wenige (wenig komfortable) Sitz- und sonst nur mehr Stehplätze - aber
einem/r echten Wander/er/in kann das die Stimmung nicht
verderben. Dafür werden wir durch das - entgegen der Prognose
der Meteorolügen - durchwegs trockene Wetter (durchsetzt mit
Sonnenschein) bei weitem entschädigt. Von Rohrbach an der Gölsen auf die Stockerhütte, wo wir im Freien bei Sonnenschein ein ausgiebiges Mittagessen zu uns nehmen. Weiter über Katzelhofer- und Zehethoferhöhe auf die Stadelwandleiten zur Stockerhütte, wo wir zum Abschluss nochmals einkehren. Nach dem obligatorischen (kostenlosen) Schnaps vom Hüttenwirt, einem eiligen Abstieg nach Traisen und einem interessanten Verwirrspiel am Fahrkartenautomaten kommen wir kurz nach 19.00 Uhr wieder wohlbehalten in Wien an. Es war wieder einmal ein sehr schöner und erlebnisreicher Wandertag!!! |
MIT IHREM NEUEN PROGRAMM KULISSE - www.kulisse.at Es ist gut wenn du weißt was du willst, wenn du nicht weißt was du willst ist das nicht so gut. Oder: sind wir nicht alle Suchende? Stephan Gleixner, Patricia Simpson, Alexander Wartha und Andy Woerz wurden „auserchoren“ aufzuklären, dass man zuerst Probleme braucht, um sie zu lösen. Mit genialen Texten, Arrangements und Kompositionen, wie man es von der stimmgewaltigen Band ohne Instrumente gewohnt ist, wird auch vor dem Thema „Weltrettung“ nicht halt gemacht. Die verrückteste Stimmband Österreichs navigiert gekonnt durch ihr musikalisches Abenteuerland. Mit neuen, rettenden Eigenkompositionen und erprobten, völkerverbindenden Welthits. Ein Abend mit DIE ECHTEN zwischen Lagerfeuerromantik und Matrix-Ambiente, gespickt mit skurrilem Humor. Vergessen Sie A Cappella! – DIE ECHTEN sind DIE ECHTEN sind DIE ECHTEN. ... |
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ORPHEUM - www.orpheum.at ORGANISATION: JUDITH STEIP |
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Man muss aufpassen, dass sie nicht zu viel Unsinn
machen. Man kann sie nicht erziehen. Sie hören nicht zu und merken
sich nichts. Sie verlieren alles und finden nichts. Sie brauchen
eine Sockenwegräumerin. Und eine Fernbedienung-aus-der-Hand-Nehmerin.
Sie haben immer Recht, können aber nicht mal richtig essen. Am WC
schreien sie „FERTIG“ und wenn sie krank sind, sind sie die Ärmsten
auf der Welt. Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß
und herzallerliebst.
UNTERSCHIED
(von EUGEN ROTH) |
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Zuerst ziert sich der Mond noch etwas und versteckt sich hinter den Wolken. Als wir dann aber auf die Jägerwiese zum "Gasthaus zum Agnesbrünnl" kommen, zeigt er sich pünktlich als wirklich exakter Vollmond (astronomischer Vollmond = 19.39 Uhr) - zuerst noch etwas zögerlich, dann aber immer mehr in seiner vollen Pracht. Von der Jägerwiese gehen wir (ohne Taschen- oder Stirnlampen - es ist so mondhell, dass wir Schatten werfen!) über die "Kreuzeiche" und über den "Himmel" zurück nach Grinzing, wo wir uns bei einem gemütlichen Heurigen noch mit Speis und Trank belohnen. |