REVIEW 13 |
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Sehr abwechslungsreiche Tour - sowohl was die Luznice betrifft als auch das Wetter. Sehr schmale, mäanderförmige Strecken wechseln mit breiten, dann aber auch mit sehr seichten Teilen und einige Wehre sorgen für Spannung. Nächtigung auf Campingplätzen (da Naturschutzgebiet). Das Essen in den nahe gelegenen Dörfern ist ganz ausgezeichnet und preiswert. Wir schaffen zwar nicht ganz die Distanz, die wir uns vorgenommen haben - trotzdem war es eine durchaus anspruchsvolle Tour mit genügend körperlicher Anstrengung - aber auch Gaudi und Entspannung sind nicht zu kurz gekommen. |
Spannende Stromschnellen
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Romantische Aulandschaft |
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Zuerst auf die Welserhütte - einige gehen noch auf den Fleischbanksattel. Gemütlicher Hüttenabend. Übergang zur Pühringerhütte bei strahlendem Sonnenschein (aber angenehm windgekühlt). Wegen der extrem geringen Schneelage können wir (nach vielen, vielen, vielen Jahren das erste Mal) über den Sommerweg gehen. Eine sehr schöne und interessante Variante !!! Ein sonniger Nachmittag am Elmsee (die Unentwegten gehen auch ins Wasser !) und gemeinsames Singen, Essen und Trinken vor der Hütte beschließen den zweiten Tag. Nach dem ziemlich spannenden Abstieg (besonders für die Frischlinge unter uns) lassen wir das Bergerlebnis mit einem ausgezeichneten Essen am Almsee ausklingen. |
Übergang zur Pühringerhütte
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Blick von der Pühringerhütte auf den Elmsee |
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Zur Einstimmung wandern wir bei wolkenlosem Himmel durch eine herrliche Landschaft auf die Dürre Wand und zur Gauermannhütte. Die körperliche Bewegung macht uns offen für die gestalttherapeutische Selbsterfahrungsgruppe - geleitet von Hilde. Mit ihrer professionellen Unterstützung erarbeiten wir individuell Ansätze zur Verwirklichung der Lebensqualität, die wir uns wünschen. Zweifellos nur ein Ansatz, der mit Sicherheit einer Vertiefung bedarf - aber wir alle nehmen uns viel von diesem bewegten und bewegenden Wochenende mit. |
Beim
Gipfelkreuz
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Gruppenarbeit mit Hilde |
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Mit dem Thermenlandexpress bis Blumau. Wir radeln nach Güssing, müssen jedoch auf Grund des Bettenmangels nach Heiligenkreuz weiter. Am zweiten Tag fahren wir entlang der Lafnitz - bis sich eine Splittergruppe (5) ins Thermencafe Loipersdorf abspaltet und noch am selben Tag mit der Bahn zurück nach Wien fährt. Wir (7) radeln weiter und landen in Riegersburg, wo wir den ereignisreichen Tag mit einem Abendessen in einem Haubenlokal beschließen. Nach einem Besuch der überaus eindrucksvollen Riegersburg fahren wir über einen landschaftlich sehr schönen Höhenweg nach Fürstenfeld - dem Endpunkt der diesjährigen Radwanderung. Unsere Erkenntnis: mit so vielen Teilnehmer/n/innen gibt es viel Gruppendynamik - aber ein bisschen mühsam ist´s halt schon !!! |
Radeln
durch den Wald
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Die mächtige Riegersburg |
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![]() FX-Mayr-Kur ist mehr als nur Milch und Semmeln !!! |
Die teilnehmenden Wanderseminarist/en/innen werden künftig sowohl voll-gesund als auch schlanker sein !!! |
Vom Scheiterboden (im Mürztal) gehen wir los. Nach kurzer Eingewöhnungszeit macht allen das Gehen mit den Schneeschuhen großen Spaß. Schöne Stimmung auf der Hinteralm - einige von uns gehen noch übermütig auf den Spielkogel. In der bewirtschafteten Nachbarhütte gibt´s einen gemütlichen Hüttenabend mit Abendessen, (relativ) viel Getränken (fast alkoholfrei), viel Gaudi und einem Geschicklichkeitsspiel. In unserer Hütte gibt es noch eine sehr anregende Diskussion - fast schon eine Selbsterfahrungsgruppe (jedenfalls sehr tiefschürfend !!!). Nach einem sonnigen Abstieg am Sonntag beschließen wir das Gruppenerlebnis mit einem guten Mittagessen im Gasthaus Freinerhof. Ein paar neue Freund/e/innen für das Schneeschuhwandern sind jedenfalls gewonnen !!! |
![]() Nach kurzer Gewöhnung an die Schneeschuhe macht´s richtig Spaß |
Blick von unserer Hütte
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