REVIEW 125

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SCHWEIZERHAUS
KANUTOUR MOLDAU

VOLLMONDWANDERUNG_2

 

Juni 2017: STELZEN & BUDWEISER
SCHWEIZERHAUS

   

 

Am Weg zum Schweizerhaus treffen wir schon gute alte Bekannte ...

 
 

... die Schwarze Mamba ...

 

... die Wilde Maus ...

 
 

... und lustige Gesellen ...

 

Im 10. Bezirk (des Schweizerhauses) angekommen ...

 
 

... im Schatten von Nussbäumen

 

Auch eine alte Bekannte - Maria mit diversen Köstlichkeiten

 
   

 

 

 
 

 

   

 
 

Spätbesucher - mein Sohn Patrick mit Freundin Marion

 

Eine noch spätere Besucherin - Dagmar

 
   

 

Die Übriggebliebenen

   

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Am heißesten Tag des (bisherigen) Jahres finden sich ziemlich viele Freunde zu unserem traditionellen Treffen in Schweizerhaus ein.
In der Stadt hat es 32°C, aber unter den Nussbäumen lässt es sich gut aushalten.
Es werden viele interessante Gespräche geführt - mit Erlebnisberichten von einer Splittergruppe auf einer Griechischen Insel und von unserer Kanutour auf der Moldau
, aber auch Hetz und Gaudi kommen nicht zu kurz.
Den letzten Unentwegten gelingt es diesmal, bis zum hauseigenen Schlussgong, gefolgt vom Abdrehen des Lichts, auszuharren.
Jedenfalls wird es auch im nächsten Jahr wieder ein Treffen im Schweizerhaus geben.
Aber jetzt freuen wir uns schon auf die nahe Radltour nach Orth zum Fischessen und das Picknick auf der Jesuitenwiese (;-)))

 

 

Juni 2017: KANUTOUR
MOLDAU

Organisation, Bericht, Fotos & Texte von Wolfgang (Fiala)

  Anlegen zum Mittagsschmaus

 

 

Der Stern zu Kozel erstrahlt vor dem Dom von Krumau

 
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175 Fotos (Fotoalbum + mehr) sind in ORIGINALGRÖSSE zum Ansehen (auch Diashow) und zum Download (Auswahl oder alle) in einem Online-Speicher (OneDrive) bereitgestellt

Wenn du daran interessiert bist bitte HIER klicken (oder eMail an mich)
Die Teilnehmer/innen erhalten diesen Link automatisch zugesendet!

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Bei strahlendem Wetter starteten wir unsere erste Kanutour auf der Moldau ohne Erich wieder in Vissy Brod mit 6 Booten. Traditionell beginnen wir mit einem gemeinsamen Essen wohl gestärkt und gut gelaunt.

Die Route war neuerlich von Vissy Brod nach Rozemberk (Rosenberg) mit seiner wunderschönen Burg. Diesmal einen Meander weiter zum Campingplatz ausserhalb weil leider die Reservierung nicht klappte.
Die zweite Etappe nach Cesky Krumlov schafften wir in einer tollen Zeit. Dort wurden wir von einem Mittelalterfest in der Altstadt überrascht. Bier und Essen war wieder in gewohnter Qualität auch wenn der Bierpreis inzwischen etwas gestiegen ist.
Am dritten Tag, nach dem Überwinden der vier Wehre in Krumau und dementsprechender Überzeugungsarbeit einer Teilnehmerin, landete die gesamte Gruppe in einem romantischen Cafe am Moldauufer unter dem mächtigen Schloss mit Blick auf die Altstadt. Der übliche Stop bei der "Burenwurst" entfiel aus Zeitgründen dadurch. Der Rest der Etappe verlief mit dieser Stärkung gut gelaunt und kurzweilig.
Allerdings fuhren wir am Vormittag vom Campingplatz mit einer Stunde Verspätung ab (einige Campingplatzgäste unterhielten uns einen Großteil der Nacht) und so kamen wir erst 15 Minuten vor Abfahrt unseres Busses in Zlata Koruna an.

Auch heuer war der Wasserstand relativ nieder was aber bei den Wehren oder gerade deswegen eine besondere Herausforderung war. Trotzdem befuhren wir alle Wehre mehr oder weniger erfolgreich (vier Kenterungen ) bis auf eines vor Krumau. Der Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft aller Teilnehmer half uns alle Herausforderungen mit guter Laune zu meistern. Es gab ein nettes Feedback in dem auch der Wunsch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr ausgesprochen wurde. Jedenfalls war die Organisation dieser Tour eine interessante Erfahrung für mich und hat mir trotz aller Hindernisse und Überraschungen auch noch viel Spaß bereitet (;-)))

 

 

Juni 2017: VOLLMONDWANDERUNG_2
HERMANNSKOGEL

  Der blutorange Vollmond geht auf ...

 

... beobachtet von der Habsburgwarte am Hermannskogel

 

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Tagsüber gibt es immer wieder Regenschauer - aber abends klart es auf und wir haben ideales "Vollmondwetter". Es finden sich um 20.00 Uhr immerhin 10 Vollmondwanderer ein - die schweren Herzens auf den am selben Abend stattfindenden "Live Ball" verzichtet haben (;-)))
Zu unserem Erstaunen ist die Habsburgwarte am Hermannskogel auch nächtens geöffnet, sodass wir dort einen wunderbaren Mondaufgang erleben können (;-)))
Da wir uns dabei etwas länger Zeit lassen, kommen wir erst gegen 23.15 Uhr zum Heurigen, wodurch das Speisenangebot etwas reduziert und die Bedienung schon etwas geschlaucht ist - aber Aufstriche, Salate etc. gibt es doch immer, sodass wir nicht hungrig nach Hause fahren müssen.
Für die nächste Vollmondwanderung ist zu überlegen, wie wir es anstellen doch etwas zeitiger zum Heurigen zu kommen (im Winter kein Problem, weil da gehen wir ja schon um 18.00 Uhr weg und sitzen gegen 21.00 Uhr schon beim Heurigen).
Vielleicht finden wir einen Kompromiss - ich werde die Sonnenuntergangs- und Mondaufgangszeiten diesbezüglich studieren (;-)))